
Den Jahreswechsel möchte ich nutzen, um ein oder zwei Neuerungen auf diesem Blog einzuführen. Da mein Referendariat mich momentan daran hindert, viel zu lesen, und deswegen hier teilweise das große Schweigen herrscht, wenn mir Unterricht, Lehrprobe und das große Ganze drumherum über den Kopf wachsen, möchte ich die lesefreien Zeiten doch sinnvoll nutzen.
Eine neue Kategorie nennt sich Lesefutter und dreht sich, wie man sieht, ums Essen. Obwohl Essen und ich momentan keine dicken Freunde sind und ihr vermutlich in Zukunft wenig Rezepte mit lactosehaltigen Zutaten finden werdet (Hallo Lactoseintoleranz! Schön, dass du mich gefunden hast.), habe ich doch das eine oder andere Rezept, das ich gerne teilen würde.
Beginnen werden wir heute hiermit:

Zutaten
(da es sich hier um ein amerikanisches Rezept handelt, gibt es die Angaben nur in Tassen. Ich persönlich finde das sogar viel einfacher zu handhaben als die Grammangaben in deutschen Kochbüchern.)
1/2 Tasse Margarine ~ 1/2 Tasse weiche Butter (funktioniert auch gut mit Minus L-Butter) ~ 3/4 Tasse weißer Zucker ~ 3/4 Tasse brauner Zucker ~ 1 Röhrchen Buttervanillearoma ~ 2 mittlere Eier ~ 2 1/4 Tassen Mehl ~ 1 Teelöffel Backpulver ~ 1/2 Teelöffel Salz ~ 1 Tasse Chocolate Chips
Zubereitung
1. Margarine, Butter, braunen und weißen Zucker verrühren, bis eine schaumige Masse entsteht.
2. Eier und Vanillearoma einzeln einrühren.
3. Backpulver, Salz und Mehl einrühren.
4. Chocolate Chips unterheben.
5. Teig auf mit Backpapier ausgelegtes Backblech kleksen lassen. Je größer der Kleks, desto größer der Cookie hinterher, und je größer, desto weicher ist er innendrin auch. Meine Klekse sind immer wahlnussgroß.
6. Im vorgeheizten Backofen bei 175° 8-10 Minuten backen. Sobald sie ein klein wenig braun werden, herausholen. Sie fühlen sich dann noch weich an, aber lasst euch davon nicht irritieren.
It’s as easy as that (; Am allerbesten sind sie noch warm und weich.


