Das trifft wohl auf „Sylvie und die verlorenen Stimmen“ zu. Optisch ist das Buch toll, innen und außen. Aber der Text – öde bis zum Umfallen. Und mit Babysprache kann ich ja sowieso nichts anfangen.
Sylvie wäre gerne ein ganz normaler Teenager. Aber das ist nicht einfach, wenn man einen Vater hat, der Instrumente wie das Aquakkordeon erfindet, um die Musik des Meeres zu spielen. Und dann ist er eines Tages spurlos verschwunden.
Schade. Das Cover sieht wirklich extrem toll aus. Vielleicht sollte man den Buchumschlag einfach um ein Buch mit tollem Inhalt und blödem Cover machen ;D